Spotify mit TikTok-Funktion, Riverside mit AI-Transkripten (Podcast Update 14)

Die Top-Themen im Überblick:

🎧 Spotify macht auf TikTok,
🎧 Riverside entwickelt mächtige Podcast-Tools und
🎧 ein Aufruf «to keep it open».

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Spotify führt TikTok-Funktion ein

Was ist passiert?
In der Spotify-App kann man sich neu durch verschiedene Podcastfolgen scrollen. Ähnlich wie bei TikTok schlägt einem ein Algorithmus neue Folgen vor. Dazu eifach unter «Start» oben auf «Podcasts & Shows» tippen.

Wieso ist das wichtig?
Gute Podcasts hin oder her. Sie haben ein grosses Problem: die Auffindbarkeit. Oder andersrum: Es ist als User schwierig, neue Podcasts zu entdecken, die dem eigenen Geschmack entsprechen. Mit dem neuen Spotify-Feature können neue Formate einfacher und besser entdeckt werden.

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Riverside wird zum Zaubertool

Was ist passiert?
Riverside – bekannt für Remote-Recording – erstellt nun auch Transkripte in rund 100 Sprachen. Aber nicht nur das: In einem speziellen Editor lassen sich die Recordings mittels Transkript ganz einfach zuschneiden. Du möchtest einen Satz wegschneiden? Einfach den Satz im Text markieren und löschen – und schon editiert Riverside das Audio für dich entsprechend. Podcast aufnehmen wird so noch einfacher.

Ausserdem können Clips mit Videos ganz einfach in verschiedenen Formaten (z.B. 9:16 oder 1:1) exportiert werden. So entstehen Audiogramme, welche du beispielsweise für deine Social-Media-Kanäle weiter nutzen kannst.


Wieso ist das wichtig?
Riverside mausert sich zur All-in-one-Lösung für Hobbypodcaster. Tolle Features, die einem viel Arbeit abnehmen können. Für professionelle Podcaster:innen ist – zumindest das Editier-Tool – aber keine Option. Übrigens: Ein Schweizer Podcast in Mundart hat es schwer: Schweizerdeutsch konnte Riverside in einem Test nicht transkribieren.

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Keep it open

Was ist passiert?
Eine Allianz aus verschiedenen Playern aus der Podcastwelt setzt sich für «Open Podcasts» ein. Dank des RSS-Feeds, der zugrunde liegenden Technik von Podcasts, ist es möglich, dass es allen mit einer Internetverbindung und einem Mikrofon offen steht, einen Podcast zu verbreiten. Das Podcast Standards Project kämpft dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

Wieso ist das wichtig?
Unternehmen wie Spotify, versuchen, mit exklusiven Shows Kund:innen zu gewinnen oder zu behalten. Gleichzeitig schliessen sie aber auch User aus – nämlich jene, die über kein Spotify- Abo verfügen. Als Podcastagentur raten wir unseren Kunden immer, auf so vielen Plattformen wie möglich zu sein – also nicht nur auf Spotify.

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